Die DGKN e.V. lädt Journalistinnen und Journalisten am Dienstag, den 5. März 2024, von 10 bis 11 Uhr, zu einer Online-Pressekonferenz ein. Anlässlich des bevorstehenden 68. DGKN-Kongresses für Klinische Neurowissenschaften, der vom 6.-9. März 2024 in Frankfurt am Main stattfindet, fassen renommierte Expertinnen und Experten zusammen, welche Innovationen heute und in naher Zukunft die Neurowissenschaft und -medizin revolutionieren. Journalistinnen und Journalisten können sich jetzt kostenfrei für die Teilnahme an der Online-Pressekonferenz und dem DGKN-Kongress 2024 akkreditieren.
Das menschliche Gehirn ist einzigartig – innovative Technologien und künstliche Intelligenz können künftig helfen, dieses hochkomplexe und dynamische Netzwerk besser zu verstehen, Anzeichen von neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Demenz oder Epilepsie frühzeitig zu erkennen, deren Verlauf vorherzusagen und personalisierte Therapieansätze zu entwickeln, die individuelle genetische und molekulare Merkmale berücksichtigen.
Programm der Online-Pressekonferenz | Zukunft der Neuromedizin: Gehirngesundheit im Zeitalter innovativer Technologien und KI
- Innovationen der Neuromedizin: Highlights vom DGKN Kongress 2024
Prof. Dr. Christian Grefkes-Hermann (Direktor der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Frankfurt, amtierender Präsident der DGKN und Kongresspräsident 2024) - Next Generation Hirnstrommessung: 100 Jahre EEG, vom Klassiker zum Hightech-Tool
PD Dr. med. Susanne Schubert-Bast (Leitende Oberärztin der Neuropädiatrie der Kinderklinik am Epilepsie-Zentrum des Universitätsklinikums Frankfurt Rhein-Main und designierte DGKN-/Kongress-Präsidentin 2024) - Künstliche Intelligenz in der Neurologie: Status quo und greifbare Perspektiven
Prof. Dr. Lars Timmermann (Direktor der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Marburg und amtierender Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)) - Was MRT-Bilder über uns verraten: KI im Dienst der individuellen Diagnose und Begutachtung
Prof. Dr. Simon Eickhoff (Leiter des Instituts für Systemische Neurowissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Direktor des Instituts für Neurowissenschaften und Medizin am Forschungszentrum Jülich)
Änderungen des Programms vorbehalten.
Weiterführende Informationen für Journalistinnen und Journalisten